gewidmet all den Anwälten, welche vor Weihnachten über Gerichtsvollzieher und sonstige Untertanen Einstweilige Verfügungen ihren Gegnern ins Haus schicken Lasst mich rein in den Sumpf! Vorlesung eines angesehenen Anwalts am 13. Tag des Offenen Wortes - Fachhochschule .... von Rolf Schälike - 22.12.2008 Meine Damen und Herren,
heute im
Jubiläumsjahr, dem fünften Jahr Ihrer zweiwöchigen „Offenes Wort“ – Tage
erhielt ich die Ehre, Ihnen, den auserlesenen Studenten darzulegen, wie
ich mich darum bemühe, in die Gesellschaft der sich im Sumpf wälzenden
deutschlandweit bekannten kriminellen Anwälte aufgenommen zu werden.
Ich möchte deren Führer werden, weltweit. Weiter lesen Verboten! __________________________________
Kommentar RS: Schon einmal war ich von Anwälten zu einem ehrlichen Vortrag inspiriert worden, und habe mich bei diesem Anwalt für die Inspiration bedankt. Prompt folgte eine Beschwerde beim Richter Herrn Sievers vom Landgericht Hamburg. Der bekannte Hamburger Anwalt suchte Hilfe beim Initiator von Buskeismus, dem Herrn Sievers, mit dem folgenden Zitat: Mir gelingt es leicht, in Urteilen mehr als 50 Lügen unterzubringen. Da sollen die Richter durchsehen? Überlegen sie mal, wie kann der Richter bei 50 Lügen erkennen, was stimmt und was ist ausgedacht, d.h. Schwindel oder Lüge? Das sind 50 Beweisanträge, viele Verhandlungstage und jeder Tag bringt mir mindestens 2.000,00 Euro - nicht als Papiergeld, aufs Konto natürlich. Außerdem sind die Richter ja auch bloß Menschen. Der Richter reagierte lau, sah sich wohl nicht betroffen. Dann gab es einen Versuch bei Buske. August 2004, Zensurkammer Hamburg Anwalt: Herr Buske, das ist doch eindeutig über mich. Man kann mich erkennen. Richter Andreas Buske: Woran? Der angesehe Hamburger Anwalte ernst und fast heulend: Da steht doch: Ich bin zwar, wie Sie sehen, groß und kräftig und würde behaupten sogar schön, aber meine Nase verrät, dass ich trinke. Wir hatten den Eindruck, sogar Richter Buske verstand nur Bahnhof. Nun sind wir gespannt auf die Reaktion aus dem Sumpf der Sümpfe. Wer outet sich, wo es niemanden zu outen gibt?
Allen von mir hochgeschätzten Anwälten Ein frohes Weinachtsfest Viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr Rechtsgeschichte soll 2009 geschrieben werden Ihr Rolf Schälike Dezember 2008 -> Offener Brief an Richter beim Landgericht Berlin Herrn von Bresinsky
Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Rolf Schälike Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.08 Impressum |