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Bericht
Pressekammer LG Hamburg
Sitzung, Freitag, den 01. September 2006

Rolf Schälike - 11.09.2006

Auch für diesen Bericht gilt wie für alle anderen meiner Berichte: Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts; geurteilt nach strengen Regeln der Pressekammer, waren meine Recherchen erbärmlich. Was hier in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft verwende ich falsche Zeichensetzung. Habe dafür schon einmal gesessen. Möchte für mangelnde Kenntnis von Grammatik und Syntax nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf meinen während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als  Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen kann ich nichts. Auch Zeugen habe ich keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung habe ich nicht; es sind bloß Verschwörungstheorien.

> Terminrolle 01.09.2006

 

 

Literatur und Geld

Der Hintergrund in Sachen 324 O 276/06 Dr. Gunther Nickel gegen Dr. Ulrich Janetzki kann nicht besser verstanden werden als aus den folgenden offenen Briefen.

http://www.volltext.net/publish/artikel_11809.shtml

Sie werden bemerkt haben, dass unter der o.g URL es keinen offenen Brief mehr gibt.

Das Internet ist gereinigt, dank der funktionierenden rechtssprechenung.

Der Wahrheit, genauer der juristischen Wahrheit, ist Genüge getan.

Anstatt des

OFFENER BRIEF VON ULRICH JANETZKI AN GUNTHER NICKEL

kann ich Ihnen nur den folgenden Wunsch von Herrn Gunther Nickel präsentieren, dem ich nachgekommen bin.

Sehr geehrter Herr Schälike,

Sie verbreiten im Internet unter der Adresse
http://www.buskeismus.de/berichte/bericht_060901.htm#Literatur_und_Geld
einen Offenen Brief von Herrn Ulrich Janetzki, der sachlich falsche
und ehrverletzende Äußerungen über mich enthält. Bitte entfernen Sie
ihn umgehend aus dem Internet.

Sollten Sie dieser Bitte nicht unverzüglich nachkommen, sehe ich mich gezwungen, einen Anwalt mit der Wahrnehmung meiner Interessen zu beauftragen.

Weshalb sollen Anwälte an diesem Fall weiter  verdienen?

Wir wissen, wie Gerichte im Verbund mit den Anwälten die Wahrheit finden.

Ein großes Interesse auf diesem Weg, Wahrheitsforschung zu betreiben, verspüre ich nicht. Zumal mich der interne Streit zwischen Ulrich Janetzki (LCB) schreibt an Gunther Nickel (DLF) recht wenig interessiert.

Die Pressekammer würde vermutlich entscheiden: Geht mich nichts an. Kein öffentliches Interesse.

 

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Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 19.04.06
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