Bericht E. Schälike - 06.11.2008 In Berlin in dieser 45. Woche lediglich 5 Zensur-Verhandlungen
Auch für diesen Bericht gilt, wie für alle anderen meiner Berichte: Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts. Geurteilt nach den strengen Regeln der Pressekammer, waren meine Recherchen erbärmlich. Was hier in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft verwende ich falsche Zeichensetzung. Habe dafür schon einmal gesessen. Möchte für mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf meine während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, die nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen kann ich nichts. Ich habe auch keine Zeugen. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung habe ich nicht. Es handelt sich um Verschwörungstheorien. Terminrolle - 06.11.08 (Di) Dambach vs. Schöttler - Politische Intrigen der CDU? ▲ 11:00Richter: Vorsitz Herr Mauck Frau Becker Frau Dr. Hinke Klägerseite: RA Herr Polzin Beklagtenseite: RA Herr Busch Corpus Delicti
I In der Sache 27 O 1010/08 Rainer Dambach vs. Marcus Schöttler ging es um einen Leserbrief, welcher im Nordkurier, in der Pasewalker Ausgabe, am 03.09.2008 veröffentlicht wurde. Im Leserbrief wurde Rainer Dambach, der Bürgermeister von Paselberg, zitiert. Wir finden wir im Internet: Ein Brief vom Rechtsanwalt
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