Buskeismus


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Andreas Buske

Zitate aus der Presse                         

  • Anwalt Sedelmeier kennt Richter Buske von all den Casiraghis, Feldbuschs und Bohlens. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • Richter Buske strahlt trotzdem, schließlich ist sein Saal voll besetzt und draußen stehen noch viel mehr Kameraleute und Fotografen, die nicht reindürfen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • Richter Buske ließ jedoch erkennen, dass er zusätzliche Recherchen vermisst und sprach von einer rechtswidrigen Veröffentlichung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • "Darum hat die Senatorin aber nicht bewusst gelogen", so Buske. (Quelle: DIE WELT 2001)
  • Sein Urteil über diese und andere relativ langweilige Fragen wird Richter Buske am 17. Mai um 9.25 Uhr verkünden. (Quelle: Süddeutsche Online)
  • Weshalb der - langlockige - Richter Buske sich wiederum wundert, "dass alle nur auf die Haare gucken und nicht auf die Inhalte". (Quelle: Süddeutsche Online)
  • Buske analysierte, daß Blätter von Maulbeerbäumen 32 000 Piko-Curie Strontium pro Kilogramm enthielten - ein über 4 000faches über der Trinkwassergrenze. (Quelle: Junge Welt 1999)
  • Die Kammer neige dazu, in dem strittigen Zitat Westerwelles eine Tatsachenbehauptung und keine Meinungsäußerung zu sehen, sagte der Vorsitzende Richter Andreas Buske am Freitag bei der mündlichen Verhandlung. (Quelle: FAZ)
  • Der Vorsitzende Richter Buske sagte, das Gericht müsse sich an einem durchschnittlichen Leser orientieren. (Quelle: FAZ)
  • Nein, sagt der Kanzler und hat die Frage dem Hamburger Landgericht übergeben, wo der Richter Andreas Buske (seinerseits "langlockig", so die SZ) am 17. Mai darüber befinden wird, ob die Agentur ddp, die verbreitet hatte, Schröder lasse färben, einen "uneingeschränkten Widerruf" leisten muss. (Quelle: ZEIT)
  • Deren Vorsitzendem, Andreas Buske, eilt der Ruf voraus, er lege das Gesetz zur Pressefreiheit restriktiv aus. Beispiele bietet die Homepage www.buskeismus.de . Der Begriff "Buskeismus" hat sich in juristischen Kreisen als Synonym für Faktenhuberei etabliert. Es war Buske, der einer Nachrichtenagentur untersagte, zu behaupten, der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder habe sich die Haare gefärbt. (Quelle: FR)
  • Der Vorsitzende Richter Andreas Buske verlas das Urteil, das zwei Punkte umfasste: Zum einen bestätigte er die einstweilige Verfügung gegen FDP- Chef Guido Westerwelle, zum anderen übertrug er ihm die weiteren Kosten des Verfahrens. „Eigentlich begründen wir zivilrechtliche Urteile nicht“, erklärte der Richter mit der langen grauen Haarpracht und den Lederbändchen am Handgelenk. Doch angesichts des großen Medieninteresses wolle er doch noch ein paar Sätze anfügen. (Quelle: Der Tagesspiegel)
  • Andreas Buske, Vorsitzender Richter der Zivilkammer 24 des Landgerichts Hamburg, brach die Vorführung nach 59 Minuten ab. (Quelle: WELT)
  • Es wäre ein Leichtes, zu überprüfen, ob Zeitsprung Recht hat - anhand des fertigen Films. Doch diese Mühe machte sich Andreas Buske, Vorsitzender Richter der Zivilkammer 24 des Hamburger Landgerichts, bei der Anhörung im vergangenen Juli nicht. Von den 180 Minuten der fertigen Schnittfassung sah er sich ganze 59 Minuten an.  (Quelle: WELT)
  • Bei der Abwägung der kollidierenden Grundrechte habe sich das Persönlichkeitsrecht gegenüber der Kunstfreiheit durchgesetzt, begründete Richter Andreas Buske das heutige Urteil. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • Richter Buske hatte laut "SZ" zunächst dafür plädiert, in Vor- und Nachspann des Films explizit auf den fiktionalen Charakter der Handlung hinzuweisen, prallte mit seinem Kompromissvorschlag bei den klagenden Parteien jedoch ab. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • Hätte sich der Vorsitzende Richter des Hamburger Landgerichts, Andreas Buske, mit seinen nun weitgehend kassierten Entscheidungen durchgesetzt, hätte es in Zukunft düster ausgesehen für fiktionale TV-Produktionen, die historische Ereignisse mit Personen der Zeitgeschichte als Basis benützen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • Buske hatte entschieden, dass Abweichungen von der historischen Wahrheit von Betroffenen "nur noch in Ausnahmekonstellationen" hinzunehmen seien. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
  • Kurz, es geht um das Spannungsfeld zwischen Meinungsäußerung und Tatsachenbehauptung, wie es der Vorsitzende Richter Andreas Buske formuliert, ein Mann mit imposantem Wallehaar.  (Quelle: Der Tagesspiegel)
  • "Das sind pointierte Meinungsäußerungen, die keineswegs eine Schmähung und Diffamierung darstellten", meint Richter Andreas Buske: "Damit ist nicht gesagt, ob sie richtig sind." (Quelle: taz)
  • "Warum mögen sich eigentlich Baumann und Franke nicht", fragt der Vorsitzende Richter Buske, um kurze Zeit später zu vermuten: "Das hängt wohl auch mit der Zahnpasta zusammen." (Quelle: Der Tagesspiegel)
  • "Wir meinen, dass die beklagte Seite nicht genügend Substanz hatte, um die Vorwürfe in dem Artikel zu rechtfertigen", erklärte Richter Buske, der einen Urteilsspruch für den 18. Mai angekündigt hat. Auf Grund neuerer Entwicklungen gab der Richter der Steffny-Partei bis zum 27. April Zeit, Beweise für ihre Behauptungen vorzulegen. (Quelle: Der Tagesspiegel)
  • Die Beweislage erlaube es der Kammer nicht, in diesem umfangreichen Streitfall ein Urteil zu fällen, sagte der Vorsitzende Richter Andreas Buske. (Quelle: Abendblatt)
  • Richter Buske hatte in der Verhandlung gesagt, die Frage sei, ob die Registrierung bei der DDR-Staatssicherheit auch bedeute, daß Wallraff willentlich mit der Stasi zusammengearbeitet habe.  (Quelle: Abendblatt)

Aus dem Gerichtssaal

 

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Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 09.08.12
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